Jan Bruin (1969)

Jan Bruin (30. September 1969), wer könnte besser jubeln ("Hirschlauf") als dieser "beste Spieler von Ameland" überhaupt?

Jan Bruin spielte im Stürmer für SC Cambuur Leeuwarden, FC Zwolle, Volendam und Stormvogels Telstar. In 433 Spielen für diese Vereine gelang es dem Angriffsführer, 164 Treffer zu erzielen. Mit 88 Toren in zehn Spielzeiten beim SC Cambuur ist Jan Bruin nach wie vor der beste Torschütze aller Zeiten in Leeuwaren, vor Dirk Roelfsema (63 Tore) und Koko Hoekstra, dem Frieze Koko.(61 Tore).

Bruin gab sein Profifußballdebüt in der Saison 1991/1992 für den SC Cambuur-Leeuwarden. Spits Bruin spielte bis 1995 für Cambuur, darunter zwei Jahre in der Eredivisie. Bruin setzte seine Karriere beim FC Zwolle fort, wo er mehr als zwei Jahre spielte. Über den FC Volendam kehrte er nach Cambuur zurück, wo er weitere fünf Jahre angegriffen hatte.

Nach der Zeit in Cambuur schien Bruin für den Profifußball abgeschrieben zu sein, aber 2005 unterschrieb er bei Stormvogels Telstar. Bei Stormvogels Telstar hat er gezeigt, dass er nicht vergessen hat, wie man ein Tor erzielt. Bruin würde nach der Saison 2006/2007 in den Ruhestand gehen, aber im April 2007 kehrte Bruin zu dieser Absicht zurück, auch weil er zu diesem Zeitpunkt bereits 16 Mal genau gewesen war. Er unterschrieb ein Jahr lang bis zum Sommer 2008 und hörte dann auf, Profifußball zu spielen.

Bruin gilt als der beste Fußballspieler in Ameland. Er ist bekannt für seine Offenheit und die positive Art, wie er Unterstützer ansprach. Die Fans liebten den besonderen Lauf von Bruin, den er jahrelang nach jedem Tor absolvierte: mit langen Schritten und mit ausgestreckten Armen zu seinen Anhängern. Er hatte diesen Schritt vom Lauftrainer gelernt. Er hat sich selbst einen Namen dafür ausgedacht: den "Hirschspaziergang". Dies liegt daran, dass auf dem Cambuur-Shirt ein Hirsch abgebildet war.

Jan Bruin kehrte ab der Saison 2008/2009 als kaufmännischer Angestellter nach Cambuur zurück. Er ist auch Jugendtrainer bei Cambuur. Er wurde auch Cheftrainer des Erstklässlers vv Bergum.

(Foto: Wikipedia)

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